Interview

Megatrend-Report: „Wir müssen konsequent europäisch denken“

Spätestens durch den Angriff Russlands auf die Ukraine sowie die anschließende Energiekrise ist die Frage nach der heimischen Standort-Attraktivität zurück auf der Tagesordnung. Welche Belastungsfaktoren schwächen den Industrie-Standort Deutschland und wie verändern sie sich im Zusammenhang mit dem voranschreitenden Klimawandel, dem geopolitischen Systemwettbewerb oder dem demografischen Wandel?

Der neue Megatrend-Report der Bertelsmann Stiftung zeichnet ein aktuelles Lagebild und diskutiert verschiedene wirtschaftspolitische Ansätze für eine erfolgreiche Transformation der deutschen Industrienation in Richtung einer Nachhaltigen Sozialen Marktwirtschaft. Darin kommt auch Prof. Dr. Daniela Schwarzer, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung, zu Wort.

Expertenmeinung

Wärmewende: Von Mehrfamilienhäusern, Wärmepumpen und Extremwetter-Ereignissen

Im Zuge der öffentlichen Diskussion um die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) standen neben einer großen inhaltlich-technischen Verunsicherung insbesondere die finanziellen Belastungen von Einfamilienhaus-Eigentümern im Fokus. Dabei sind jedoch zwei wesentliche Aspekte in den Hintergrund gerückt; nämlich erstens die Gründe der Novellierung und zweitens die Tatsache, dass sich über die Hälfte aller Wohnungen in Mehrfamilienhäusern befinden. Die technischen Lösungen für die Wärmewende sind indes bekannt und bieten wirksamen Klimaschutz mit Komfort-Gewinn.

Interview

Megatrend-Report: „Ein weltweiter Subventionswettlauf wäre fatal“

Spätestens durch den Angriff Russlands auf die Ukraine sowie die anschließende Energiekrise ist die Frage nach der heimischen Standort-Attraktivität zurück auf der Tagesordnung. Welche Belastungsfaktoren schwächen den Industrie-Standort Deutschland und wie verändern sie sich im Zusammenhang mit dem voranschreitenden Klimawandel, dem geopolitischen Systemwettbewerb oder dem demografischen Wandel?
Der neue Megatrend-Report der Bertelsmann Stiftung zeichnet ein aktuelles Lagebild und diskutiert verschiedene wirtschaftspolitische Ansätze für eine erfolgreiche Transformation der deutschen Industrie-Nation in Richtung einer Nachhaltigen Sozialen Marktwirtschaft. Darin kommt auch Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, zu Wort.

Podiumsdiskussion

Macroeconomic Zeitenwende: Einladung zur Panel-Diskussion

Der Zeitdruck bei der ökologischen Transformation unserer Wirtschaft steigt immer stärker. Gerät die Inflation jedoch außer Kontrolle, könnten wiederum die Klimaschutzbemühungen abnehmen. Wie können Geld- und Fiskalpolitik entgegenwirken?

Diese und weitere Fragen werden am 22. November bei einer Panel-Diskussion der Bertelsmann Stiftung erörtert. Zu Gast sind unter anderem darunter EZB-Direktoriumsmitglied Frank Elderson und Staatssekretär Sven Giegold.

Expertenmeinung

Deutschland im grünen Standortwettbewerb

Spätestens durch den Angriff Russlands auf die Ukraine sowie die anschließende Energiekrise ist die Frage nach der heimischen Standortattraktivität zurück auf der Tagesordnung. Welche Belastungsfaktoren schwächen den Industriestandort Deutschland und wie verändern sie sich im Zusammenhang mit dem voranschreitenden Klimawandel, dem geopolitischen Systemwettbewerb oder dem demografischen Wandel?

Expertenmeinung
Expertenmeinung

Der Mittelstand im Klimawandel

Um den Klimawandel zu begrenzen, hat sich die EU das ehrgeizige Ziel gesetzt, die europäische Wirtschaft und Gesellschaft bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestalten. Die mittelständischen Unternehmen stellt dies vor die Herausforderung einer Nachhaltigkeitstransformation. Und: Sie müssen sich auf die physischen Folgen des Klimawandels einstellen.

Expertenmeinung

Quo vadis, Brennstoffzelle?

Die Entwicklung von Brennstoffzell-Technologien ist eng verknüpft mit der Vision eines nachhaltigen Energiesystems. So fest das Ziel heute verankert ist, so kontrovers wird auch der Weg dorthin debattiert.

Expertenmeinung

CO2 einfangen und speichern – fünf Technologien

Auch die Schweiz hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen. Dabei sollen die Emissionen so stark wie möglich reduziert werden. Verbleibende, schwer vermeidbare Rest-Emissionen sollen durch sogenannte „negative Emissionen“ ausgeglichen werden. Diese negativen Emissionen werden erzielt, indem CO2 der Atmosphäre entzogen und langfristig gespeichert wird. Fünf mögliche Technologien dafür.

Expertenmeinung